Stephan Büschel via Whatsapp, 12.10.2019, 09:50

Das Haus steht nicht, es ruht, verschanzt gegen die Zeit, hinter einer steinerenen Mauer, unter einem Gewirr von patinösen Schichten, von denen die der Pflanzen die offenkundigste ist. Wer es betritt, betritt Patina, tritt hinein in diese klebrige Spur der Vergangenheiten und bleibt hängen. Und es ist, als könne man spüren, wie schon immer alle zwei Ziele verfolgt haben: diesen Sog der Vergangenheit zu verstehen, die Vergangenheit zu verstehen und – ihr zu entkommen.